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Das Kirchgeld ist eine süddeutsche Besonderheit. Während in allen anderen Bundesländern dieDas Kirchgeld ist eine süddeutsche Besonderheit. Während in allen anderen Bundesländern dieKirchensteuer mit 9 Prozent der maßgeblichen Lohn- oder Einkommensteuer berechnet wird,zahlen die Katholiken in Bayern (und Baden-Württemberg) nur 8 Prozent.Die Kirchensteuer ist bei uns deswegen niedriger angesetzt, weil in Bayern und Baden-Württemberg diePfarreien diese 1%-Differenz - in Form als „Kirchgeld“ - erheben.Die KirchensteuerDie vom Finanzamt eingezogene Kirchensteuer geht an die Diözese Würzburg. Aus derKirchensteuer zahlt die Diözese bei uns z.B. die Gehälter für die pastoralen Mitarbeiter. Invergangenen Jahren wurden daraus auch Renovierungen kirchlicher Gebäude unterstützt.Das KirchgeldDas Kirchgeld bleibt zu hundert Prozent bei uns in den der jeweiligen Pfarrei.Das Kirchgeld ermöglicht die pastorale und soziale Arbeit unserer Pfarrgemeinden und sichert dieAusstattung der Kirchen, der Pfarrheime und der Büchereien etc.Es bildet eine der wichtigsten Geldquellen für die Finanzierung der laufenden Aufgaben unsererPfarreien. Dazu gehört vor allem Unterhalt und Heizen der Kirchen, der Pfarrheime und derBüchereien sowie die Finanzierung der verschiedenen kirchlichen Aktivitäten.Wie viel Kirchgeld soll ich zahlen?Kirchgeldpflichtig ist jedes Kirchenmitglied mit Hauptwohnsitz in unseren Pfarreien, das• über 18 Jahre alt ist,und• eigene Einkünfte oder Bezüge, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind,von jährlich mehr als 1.800 € bezieht.Das Kirchgeld beträgt mindestens 2,50 €. Wir bitten Sie, Ihre finanziellen Möglichkeiten selbsteinzuschätzen und entsprechend Ihrem Einkommen mehr zu spenden.Herzlichen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung,ohne die unsere Pfarrgemeinden um Vieles ärmer wären!

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